Projekte

Unsere Lösungen unterstützen unseren Kunden bei der täglichen Arbeit.

Seit 2016 machen wir unsere Kunden erfolgreicher in Ihren IoT Projekten. AGC Glass Europe ist die europäische Sparte von AGC, einem Weltmarktführer im Bereich Flachglas, und produziert, verarbeitet und vertreibt Flachglas für die Bau- und Automobilindustrie sowie für die Solar- und High-Tech-Bereiche. Am Standort in Wegberg produziert AGC hauptsächlich Front- und Seitenscheiben für die Automobilindustrie.

Ausgangslage, Herausforderung & Lösung

  • An mehreren Produktionslinien werden die Glasscheiben u.a. mit Halterungen für Rückspiegel ausgestattet. Hierfür ist das Auftragen der richtigen Primer am richtigen Ort entscheiden. Hierfür wurde bereits eine Reihe an Poka Yoke Prozessen eingeführt.
  • Die Visualisierung der korrekt produzierten Teile sowie der Teile, die zur Nacharbeit müssen inkl. der Zykluszeiten pro Scheibe waren das gewünschte Ziel.
  • Aus unserem Tomorrow Labs Expertenbausteinen haben wir unterschiedliche Siemens-SPS-Konnektoren, unseren OPC-UA-Transformator sowie unsere Dashboard-Komponenten ausgewählt. Damit konnten wir die Zykluszeiten pro Scheibe, pro Schicht, pro Tag usw. ermitteln und entsprechend den Mitarbeitern und dem Management zur Verfügung stellen.
  • Zusätzlich haben wir auch die Poka Yoke Prozesse visualisieren können, nachdem diese ebenfalls in der Maschinensteuerung hinzugefügt und von unseren Expertenbausteinen ausgelesen wurden.

Als hundertprozentiges Tochterunternehmen der Charité – Universitätsmedizin Berlin ist die Charité CFM Facility Management GmbH für die Erbringung sämtlicher nichtmedizinischer und nichtpflegerischer Dienstleistungen zuständig. Mit zwölf Leistungsbereichen stellt die Charité CFM täglich sicher, dass alle Standorte der Charité – Universitätsmedizin Berlin effizient betrieben werden – von Gebäudemanagement, Medizintechnik und Sicherheitsdienst bis hin zur Zentralsterilisation, Logistik und Verpflegung.

Ausgangslage, Herausforderung & Lösung

  • Über 30 Außenstandorte (zumeist einzelne Gebäude in Berlin verteilt) müssen vom Instandhaltungsteam überwacht werden.
  • Es gibt lediglich Sammelstörmeldungen ohne weitere Details zum Schweregrad, so dass bei jeder Meldung ein Techniker, zu jeder Zeit, durch Berlin zum Außenstandort fährt, um eine manuelle Prüfung vorzunehmen.
  • Durch unsere verbaute Sensorik und Anbindung von Maschinensteuerungen (u.a. Gas, Wasser, Wärmepumpen, GLT, Feuchtigkeit und Temperatur) erhalten die Techniker nun automatisiert dedizierte Störmeldungen und entscheiden ob ein ad-hoc Einsatz notwendig ist oder die Tätigkeiten im Rahmen eine geplanten Wartung umgesetzt werden können.

Unser Kunde übernimmt seit mehr als 110 Jahren soziale Verantwortung. Mit über 100 Einrichtungen und über 3000 Mitarbeitenden ist er im Einsatz für Menschen unterwegs.

Ausgangslage, Herausforderung & Lösung

  • Gesetzlich auferlegte Dokumentationspflichten nehmen viel Zeit in Anspruch. Gerade in der Zeit von Fachkräftemangel in der Pflege ist die Digitalisierung und Automatisierung von Geschäftsprozessen eine hervorragende Lösung, die Mitarbeiter zu entlasten.
  • Bei Medikamentenkühlschränken muss die Temperatur in regelmäßigen Abständen überprüft und dokumentiert werden. Das erfolgte manuell durch Sichtprüfung des Thermometers und handschriftlicher Dokumentation in einer Liste.
  • Durch unser verbaute Sensorik und Anbindung and unsere Lösung AiFO ist keine manuelle Überprüfung und Erfassung notwendig.
  • Auf Knopfdruck stehen die Werte inkl. der gesamten Historie für die Auditoren zur Verfügung.

Unser Kunde ist ein innovativer Marktführer und Impulsgeber im Textilmaschinenbau. Der Hersteller bietet Lösungen für die beiden wichtigsten Maschenbildungsverfahren, Wirken und Stricken, sowie für die Bereiche Technische Textilien, Kettvorbereitung, Weberei und Digitalisierung.

Ausgangslage, Herausforderung & Lösung

  • Unser Kunde möchte eine lückenlose Vernetzung zwischen den Bereichen Produktionsvorbereitung und Produktion.
  • Anstatt eines MES Systems möchten sie eine direkte Verbindung zwischen SAP und Maschine.
  • Unter Verwendung der Tomorrow Labs Expertenbausteine SAP-Konnektor und MTConnect-Konnektor, die wir auf einem sogenannten Edge-Device (Industrietauglicher Mini-PC) installiert haben, wurde der bilaterale Austausch zwischen SAP und Maschine ermöglicht.
  • Ein Auftrag wird an die Maschine geliefert und die zuvor mit dem Kunden abgestimmten Daten werden dem jeweiligen Auftrag direkt zugeordnet und eine Teilauswahl im SAP, wie bspw. Status der Bearbeitung, angezeigt.
  • Neben der offensichtlichen Prozessoptimierung durch den direkten Datenaustausch zwischen SAP und der Maschine werden die gewonnen Daten zum Trainieren von Vorhersagemodellen (KI) zur Nutzungs- und Wartungsoptimierung verwendet.

Die Wittenstein SE ist Innovationstreiber in der mechatronischen Antriebstechnik.Sie entwickelt, produziert und vertreibt kundenspezifische Produkte, Systeme und Lösungen für hochdynamische Bewegung, präziseste Positionierung und intelligente Vernetzung in der mechatronischen Antriebstechnik.

Ausgangslage, Herausforderung & Lösung

  • Wittenstein möchte die Maschinenperformance messen und verbessern. Hierzu möchten Sie den OEE (Overall Equipment Effectiveness) als Kennzahl verwenden.
  • Unsere Kunde verfügt über eine stark heterogene Maschinenlandschaft, d.h. Daten unterschiedlicher Maschinen- und Steuerungshersteller müssen zusammengeführt uns ausgewertet werden. Diese Möglichkeiten bieten andere Plattformen wie bspw. Mindsphere von Siemens nicht.
  • 26 Maschinen wurden bis heute über unsere Tomorrow Labs Expertenbausteine angebunden. Verwendet wurden unser proprietäre S7-Konnektor, MTConnect, OPC-UA-Konnektor sowie unser OPC-UA Server - letzterer transformiert u.a. das S7-Protokoll in OPC-UA zur weiteren Verwendung.
  • Wir haben einen initialen Workshop abgehalten und den Roll-Out für 12 Monate begleitet.

Unser Kunde ist ein globales Familienunternehmen. Es ist geprägt durch die Unternehmerfamilie und es lebt von den vielfältigen Talenten unserer Mitglieder, die wir schätzen und gemeinsam nutzen. Heute gehören weltweit 14.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zur Unternehmensgruppe.Wärmen, kühlen, lüften: Unser Kunde schafft Lebensräume, die höchsten Ansprüchen genügen. Das gilt für den Komfort wie für den Klimaschutz und die Effizienz.

Ausgangslage, Herausforderung & Lösung

  • Unser Kunde produziert am Standort Berlin hauptsächlich Heizungen. Hierfür werden u.a. Pressen und Schweißroboter von unterschiedlichen Herstellern verwendet.
  • Das Ziel des Kunden ist das 'Tatsächliche Ist' vom Shopfloor zum Topfloor zu transportieren und zu Visualisieren. Zusätzlich sollten kritische Maschinen, wie ausgewählte Schweißroboter (die 24/7 laufen), überwacht werden.
  • Aus unserem Tomorrow Labs Expertenbaukasten haben wir Siemens-Konnektoren, unseren Modbus-Konnektor, den OPC-UA-Transformator sowie diverse Visualisierungskomponenten verwendet, um die gewünschten Informationen direkt auf dem Shopfloor, d.h. an den Maschinen, sowie in einem Management-Dashboard zur Verfügung zu stellen.
  • Bei Abweichungen von den Vorgaben oder Fehlermeldungen der Maschinen, werden die entsprechenden Personen umgehend benachrichtigt.

Caverion steht für „Building Performance“, steht für technische Gebäudeausrüstung in allen Gewerken. Dafür planen und errichten wir gebäudetechnische Anlagen und übernehmen Service und Wartung. Wir decken den gesamten Lebenszyklus eines Gebäudes ab – ob Bürokomplex, Industrieanlage, Flughafen, Krankenhaus oder Kongresszentrum.

Ausgangslage, Herausforderung & Lösung

  • Caverion überwacht für ihren Kunden diverse Sprinkleranlagen.
  • Die Aufgaben der Überwachung und Prüfung ist genau vorgeschrieben. Eine kontinuierliche Sichtprüfung der Manometer und Reglerstellungen sind ein Teil.
  • Es sollte überprüft werden, welche Technologie zur Überwachung eingesetzt werden kann, um anschließend eine Wirtschaftlichkeitsbetrachtung durchzuführen.
  • Nach der Auswahl einer geeigneten Infrarot-Kamera wurden verschiedene ML- und KI-Modelle (openCV und Tensorflow) evaluiert - u.a. von uns selbst entwickelte, die bereits zur Ablesung von Wasserzählern verwendet werden.

Kaspersky schützt mehr als 400 Millionen Menschen und 240.000 Unternehmen weltweit. Kaspersky ist weltweit eines der größten privat geführten Unternehmen für Cybersicherheit. Deren Holding ist in Großbritannien registriert, sie sind in 200 Ländern und Territorien tätig und haben 34 Niederlassungen. Das Team besteht aus über 4500 hochqualifizierten Spezialisten.

Ausgangslage, Herausforderung & Lösung

  • Kaspersky entwickelte eine Cyberabwehr, die eine direkte Überwachung von Produktionsanlagen auf Steuerungseben ermöglicht. Diese Lösung entstand nachdem der Angriff (Stuxnet-Attacke) auf das iranische Atomkraftwerk publik wurden.
  • Gemeinsam mit den Entwicklern der Lösung KICS (Kaspersky Industrial CyberSecurity) haben wir die Inbetriebnahmen bei unserem Kunden AGC Glass in Deutschland durchgeführt.
  • Download Use Case: https://media.kaspersky.com/en/business-security/enterprise/kaspersky-case-study-agc-germany-english.pdf

Loyalty Prime Germany GmbH entwickelte eine Kundenbindungsplattform als SaaS (Software-as-a-Service). Das Unternehmen bietet eine Cloud-Plattform mit Online-Mitgliedschaft, Benutzerzugangssicherheit, automatisierten Marketingkampagnen, Webportal, mobile Anwendung, SMS, sozialen Medien, Content-Management und Analyse-Dienstleistungen. Loyalty Prime bediente Kunden weltweit.

Ausgangslage, Herausforderung & Lösung

  • Unser Kunde hatte die gesamte Entwicklung in nach Indien ausgelagert. Das hatte zur Folge, dass deren Cloudlösung nicht dem marktüblichen Standards hinsichtlich Performance und Sicherheit entsprach und so potentielle Kunden, wie die Metro-Gruppe. nicht überzeugt werden konnten.
  • Der Kunde war auf der Suche nach einem Dienstleister, der eine cloud-native Lösung konzipieren und entwickeln kann.
  • Unter Zuhilfenahme unserer Tomorrow Labs Libraries haben wir innerhalb von 12 Monaten eine Lösung entwickelt, die so variabel und zugleich performant war, dass Kunden wie Heineken, Allianz, Toyota USA und schlussendlich auch die Metrogruppe von der Art- und Weise der Software aus technischer sowie Anwendersicht überzeugt werden konnten.
  • Die Lösung wurde weitere 12 Monate von uns begleitet. Während dieses Zeitraums haben wir für den Kunden interne Ressourcen in Deutschland aufgebaut und dem Kunden vollständig übergeben.
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